Das Projekt
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Über den Inhalt
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Ausblick
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Inhalt

Motivation
1 Vorwort
Eine kurze Biografie
2 Recherche und Methodik
3 Erste Erwähnungen in Zeitungen und die Eltern
4 Das verwandtschaftliche Umfeld
5 Erste Gedichte
6 Ihre Zeit am Theater
Das frühe Werk
7 Das frühe Werk von Thea von Harbou
7.1 Der erste Roman in der Deutschen Roman-Zeitung – 1905
7.2 Erste Novelletten – 1906
7.3 Erste Humoresken, Afrika und Erscheinen in Holland – 1907
7.4 Weitere Humoresken – 1908
7.5 17 neue Erzählungen und Verbindung zur Karl-May-Gesellschaft – 1909
7.6 11 weitere Erzählungen, ein wenig Exotik und der erste Roman – 1910
7.7 Weitere Skizzen in „Die Woche“ und Übersetzung in Esperanto – 1911
7.8 Übersetzung ins Dänische aber keine neuen Erzählungen – 1912
7.9 Ein wechselhaftes Jahr, „Der Krieg und die Frauen“ erscheint – 1913
7.10 Noch mehr Kriegsliteratur – 1914
7.11 Die letzten Werke ihres frühen Erzählstils – 1915
8 Ihr Werk ab 1916 – ihre Zeit in Berlin
9 Erwähnungen als Schriftstellerin
10 Ein unerwarteter Fund – „Das vergrabene Gold“
11 Ausblick
Nachschlagewerke
12 Anhänge
12.1 Publikationen mit Ort und Datum, inkl. fremdsprachige Ausgaben
12.2 Übersicht der Zeitungen und Zeitschriften mit Erstveröffentlichungen
12.3 Übersicht weiterer Zeitungen und Zeitschriften
12.4 Ihre Bücher
13 Referenzen

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Dr. Stefan Schaaf
Thea von Harbou Skizzenbuch

- Frühe Werke und Quellen -
Herstellung und Verlag:
BoD – Books on Demand, Norderstedt
ISBN: 978-3-7519-8339-6

Aus dem Inhalt

„Eine Frau, die liebt, wird für den Mann zur Heldin, zur Verbrecherin, zur Märtyrerin.“ (Mathematik des Herzens, 1911)

Viele Autoren befassen sich bei Thea von Harbou v.a. mit ihrem filmischen Werk oder ihrer Jugend- und Kriegsliteratur. Unbekannt ist jedoch ihre frühen Erzählungen, welches vielfach nur in Tages-, Wochen- oder Monatszeitschriften sowie Jahreskalendern erschienen sind. Durch die zunehmende Digitalisierung ist es nun möglich geworden, diesen Schatz sozusagen vom Sofa aus zu heben. Umfangreiche Literaturrecherchen, die vorher Jahre der Bibliotheksgänge bedeutet hätten, können einfach erfolgen. Der Verfasser hofft durch sein Werk, dieses vergessene Kleinod an Skizzen, Humoresken und Novelletten zugänglich machen zu können. Dabei hat die Recherche auch viele kleine Details aus dem Leben Thea von Harbous ergeben, die einen Eindruck über die sehr wechselhaften frühen Lebensjahre sowie ihr Umfeld gibt.
Für Käufer der Printversion wird die Liste der Internetreferenzen auch elektronisch zur Verfügung gestellt, einfach den QR-Code im Buch scannen.


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Der Autor

Dr. Stefan Schaaf, Diplom-Physiker, ist promovierter, theoretischer Festkörperphysiker. Er ist als Unternehmensberater für Qualitäts- und Compliance Management in der Pharma- und Life Science Industrie tätig. Als Liebhaber klassischer Literatur, v.a. von Werken von Alexandre Dumas und Charles Dickens, wurde er über Metropolis zum Anhänger der Literatur Thea von Harbous.

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